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InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelDysmeliegeschaedigte beim Uebergang in Ausbildung und Beruf.
(IAB-Kurzbericht 28.12.1987).
QuelleAus: Kurzberichte 1987. Nuernberg: Inst. fuer Arbeitsmarkt- u. Berufsforschung (1988) S. 111-115Verfügbarkeit 
ReiheBeitraege zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 42.9
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0173-6574
SchlagwörterArbeitslosigkeit; Berufliche Stellung; Karriere; Studienberechtigung; Dysmelie; Behinderter
AbstractDie Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1985 bis 1986. Forschungsmethode: Befragung; empirisch; vergleichend. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. In Kooperation mit der Stiftung "Hilfswerk fuer behinderte Kinder" hat das IAB eine Befragung zur Integration von Dysmeliegeschaedigten in Ausbildung und Beruf durchgefuehrt. Mit Hilfe von Daten aus der IAB- Laengsschnittuntersuchung "Jugendliche beim Uebergang vom Bildungs- in das Beschaeftigungssystem" wurden Unterschiede im Uebergangsverhalten von Dysmeliegeschaedigten und einer Vergleichsgruppe von Gleichaltrigen festgestellt. Folgende Ergebnisse sind hervorzuheben: Dysmeliegeschaedigte haben mit 37% deutlich haeufiger die Studienberechtigung erreicht als Jugendliche im vergleichbaren Alter (29%). Zum Befragungszeitpunkt (Ende 1986/Anfang 1987) war gut die Haelfte (54%) der Dysmeliegeschaedigten erwerbstaetig. Bei der gleichaltrigen Vergleichsgruppe lag dieser Anteil mit 61% etwas hoeher. Jeder sechste Dysmeliegeschaedigte (17%) hat keine Berufsausbildung abgeschlossen (Vergleichsgruppe 12%). Jede(r) dritte Dysmeliegeschaedigte (30%) hat ein Studium begonnen (Vergleichsgruppe: 23%). Fast zwei Drittel der erwerbstaetigen Dysmeliegeschaedigten (62%) sind als Angestellte - meist in einfacher/mittlerer Position - beschaeftigt. Erwerbstaetige Dysmeliegeschaedigte sind haeufiger als die erwerbstaetigen 23- 24jaehrigen teilzeitbeschaeftigt (9% zu 5%); sie haben bisher in geringerem Umfang den Beruf gewechselt als die Vergleichsgruppe (16% zu 28%), falls der Beruf gewechselt wurde, war der Wechsel ueberwiegend mit einer finanziellen Verbesserung verbunden. (IAB2)
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1995_(CD)
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