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Autor/inKraak, Bernhard
TitelWas Lehrerinnen und Lehrer denken und tun, erklaert mit der Handlungs-Entscheidungs-Theorie.
QuelleIn: Unterrichtswissenschaft, 15 (1987) 3, S. 274-284Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben 28; Grafiken 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-4099
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-54537
SchlagwörterFragebogen; Urteil; Erwartungshaltung; Lehrer; Lehrerfortbildung; Lehrerverhalten; Schüler; Schülerverhalten; Didaktische Grundlageninformation; Deutsch; Fremdsprachenunterricht
AbstractDie Handlungs-Entscheidungs-Theorie beruecksichtigt kognitive und emotionale Bedingungen, sie eignet sich zur Erfassung dynamischer Prozesse und hat sich empirisch bewaehrt. Der Verfasser setzt sich mit dieser sowie der zugrundeliegenden Erwartungs-Bewertungs-Theorie auseinander. Er modifiziert diese Theorie durch ein eigenes Begriffssystem. Praktisch geht es darum, dass Lehrer trotz ihrer Begeisterung fuer Reformziele oft keine entsprechenden Handlungen folgen lassen, weil sie nicht wissen, was sie tun koennen, um diese Ziele auch zu erreichen. Dieses Problem wurde zunaechst angegangen durch eine hier vorgestellte Fragebogenaktion fuer Lehrer wie Schueler. Sie soll der Vorbereitung schulinterner Weiterbildungsmassnahmen dienen im Hinblick auf schulische Ziele, die schwer erreichbar erscheinen. Eine Beeinflussung der subjektiven Bedeutsamkeit von paedagogischen Zielen wie auch der Verfuegbarkeit von Handlungen fuer die erwuenschten unterrichtlichen und erzieherischen Ergebnisse durch den Lehrer ist als Konsequenz angestrebt.

The action-decision-theory has in common with all expectancy-value-theories their advantages: It takes into account cognitive as well as emotional conditions. It does not imply that human beings only want to gain personal profit. It is able to explain the dynamics of behavior. It stood empirical tests. The action-decision-theory was improved among other things by introducing the variable of subjective availability of actions and by choosing a more realistic quantification of expectations. Empirical studies in schools have shown what kind of results can be gained by applying this theory: Discrepancies between positive attitudes to educational innovations and going on with teaching in traditional ways could be explained. As well could be clarified how "indirect" conditions affected decisions. Deductions for training and further education of teachers could be made. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1996_(CD)
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