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Autor/inn/enHofer, Manfred; Koepke, Bernd
TitelDie Kategorisierung von Schuelern durch Lehrer: eine Methodenstudie.
QuelleIn: Unterrichtswissenschaft, 15 (1987) 3, S. 285-294Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben 17
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-4099
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-54544
SchlagwörterUrteil; Lehrer; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schüler; Schülerverhalten; Didaktische Grundlageninformation; Methodik
AbstractAusgangspunkt dieser Untersuchung ist die Kategorisierungstheorie, derzufolge Schueler nach ihren verschiedenen subjektiven Merkmalen eingeordnet werden. Die Ergebnisse zweier Erhebungsmethoden zum Merkmalsvergleich - hier in den einzelnen Untersuchungs- und Bewertungsschritten dargestellt - stehen zur Diskussion. Eine Interpretation der gesammelten Ergebnisse und die daraus abgeleitete Schlussfolgerung ergibt, dass die Vorstellungen von Lehrern ueber Schueler als Kategoriensystem zwar beschreibbar sind, aber letztlich auf Annahmen beruhen, die auch unzutreffend sein koennen. Moeglicherweise sind die beiden Methoden gleichermassen ungeeignet, kognitive Schuelerrepraesentationen angemessen zu erfassen. Die Untersuchung weiss die Frage nach alternativen Erhebungs- und Verrechnungsverfahren nicht zu beantworten.

Categorization theory suggests that teachers cognitively associate students on a set of prototype categories. This study investigates three questions about this theory: 1) does evidence of categorization depend on how teachers' notions of categories are collected? 2) is there intraindividual consistency of categories? and 3) are there inter-individual variations in prototypes? Two methods of data collection were used, evaluation of students on polar adjectives with Cluster analysis of the scores for each teacher, and on a pupil sort task. Each of 36 teachers from various levels of schooling applied these methods to the students from two different classes. The investigation included two teachers for every class to control for class specific variation. Evidence of categorization was found with both types of data collection, but the correspondence between the two methods was weak. There was not much evidence of intraindividual consistency, in that teachers tended to group students of different classes differently. Also there was no evidence of inter-teacher consistency in the use of prototypes. It is suggested that a Euclidian model of categorization across a three-dimensional space does not reflect the way teachers actually think about their students. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1996_(CD)
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