Ehe, Mutterschaft und Forschungsleistung.

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Autor/inn/en	Cole, Jonathan R.; Zuckerman, Harriet
Titel	Ehe, Mutterschaft und Forschungsleistung.
Quelle	In: Spektrum der Wissenschaft, (1987) 4, S. 42-48Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0170-2971
Schlagwörter	Mutter; Frau; Arbeitsleistung; Beruf; Karriere; Wissenschaftler
Abstract	Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1930 bis 1980. Forschungsmethode: Befragung; empirisch. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Um festzustellen, ob Ehe und Mutterschaft sich auf die Forschungsleistungen von Frauen auswirken, wurden 120 amerikanische Wissenschaftler (73 Frauen und 47 Maenner) befragt. Als Massstab fuer die Forschungsleistung wurde die Zahl publizierter Arbeiten gewaehlt. Die Ergebnisse belegen, dass die wissenschaftlichen Leistungen von Frauen nicht von familiaeren Verpflichtungen abhaengen. Der Vergleich von verheirateten Forscherinnen mit Kindern und kinderlosen Kolleginnen zeigt, dass Begabung und eine guenstige Lebensgestaltung entscheidend sind. (IAB2)
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	1995_(CD)

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