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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1986 bis 1987. Forschungsmethode: Befragung; empirisch. "Nach Abnahme seit 1983 gibt es 1986/87 wieder mehr Studienanfaenger als im Vorjahr, ueberwiegend in Wirtschaftswissenschaften. Fachhochschulen haben von dieser Zunahme - aufgrund des wachsenden Zulaufs an Abiturienten - relativ staerker profitiert als wissenschaftliche Hochschulen. Die zwei Hauptursachen hierfuer sind die zunehmende Neigung, erst nach einer Berufsausbildung ins Studium zu gehen in Verbindung mit der grossen Zahl von Studienberechtigten in den vergangenen Jahren. Langfristig werden die Studienanfaengerzahlen infolge des "Pillenknicks" in den 60er Jahren aber weiter abnehmen. Vier Fuenftel der Studienanfaenger koennen ihren Studienwunsch verwirklichen. Gelingt dies nicht, werden ueberdurchschnittlich Studienfachwechsel- oder - abbruchabsichten geaeussert. Nach wie vor sind Interesse und Neigung wichtige Leitmotive der Studienwahl. Kuenftige Berufsaussichten werden jetzt guenstiger eingeschaetzt als in den Vorjahren. Zuwendungen der Eltern sind weiter die bedeutendste Quelle der Studienfinanzierung und ermoeglichen am ehesten ein dauerhaft finanziell gesichertes Studium." (Autorenreferat)
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0931-8143
Lewin, Karl; Schacher, Martin: Studienbeginn im Wintersemester 1986/87 bei erneuter Zunahme der Studienanfaengerzahlen. 1987.
2158898
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