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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enGast, Wolfgang; Ulbrich, Klaus-Peter; Wachtel, Martin
TitelSpielfilme als Medien interkulturellen Lernens. Am Beispiel von Hark Bohms "Moritz, lieber Moritz".
QuelleAus: Jahrbuch Deutsch als Fremdsprache. 13. Muenchen: iudicium (1987) S. 276-295Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben; Tabellen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterInterkulturelle Kommunikation; Mediendidaktik; Didaktische Grundlageninformation; Spielfilm; Deutsch; Fremdsprachenunterricht; Soziologie; Authentizität
AbstractDer Film ist ein Kommunikationsmedium, dessen Funktionen breit gefaechert sind; Spiel- und Fernsehfilme sind jedoch nur bedingt geeignet zur Vermittlung authentischer Texte im Deutschunterricht. Das zur Verfuegung stehende Filmmaterial muesste unter didaktischen Gesichtspunkten ausgewaehlt und aufbereitet werden. Am Beispiel des Films um einen 15jaehrigen Jungen, "Moritz, lieber Moritz", zeigt der Verfasser Methoden der Medienanalyse im Unterricht Deutsch als Fremdsprache auf. An einer geeigneten Filmszene unternimmt er eine exemplarische linguistisch-didaktische Analyse. Die Hauptthematik dieser Szene besteht in den dialogisierten Differenzen zwischen Jugendlichen, die verschiedenen bundesdeutschen Gesellschaftsschichten angehoeren. Die Analyse verdeutlicht, dass der Film aus der gesellschaftlichen Realitaet ausschnitthaft das aufzeigt, was in bestimmten Bereichen und Situationen an Handlungsvollzug moeglich ist, wenn auch in filmisch aufgearbeiteter Reduktion der komplizierten sozialen Handlungs- und Verhaltensgefuege. Als Anhang ist ein erster Sequenzplan des Films unter Bezeichnung aller Themenschwerpunkte abgedruckt. Die parallele Wiedergabe "Handlung-Themenschwerpunkte" - sowie in einer weiteren tabellarischen Aufstellung "Bild-Sprache" dieses Films verdeutlicht, dass er als authentisch anzusehen ist, indem er beispielhaft vorfuehrt.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1996_(CD)
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