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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHoffmann, Michael; Mueller-Demary, Petra; Mutz, Kerstin; Wyborski, Bernd; Wald, Renate; Garbe, Detlef
InstitutionGesamthochschule (Wuppertal). Fachbereich Gesellschaftswissenschaften; Institut fuer Gesellschaftliche Entwicklungsforschung, Buerger-Beteiligung und Politikberatung (Leverkusen)
TitelOeffnung des Berufsspektrums fuer junge Frauen in der Bergischen Region.
Studie 1: Einstellungsveraenderungen und Urteilsbildung im Berufswahlprozess. Ergebnisse und Evaluierung des Trainingsprogramms "Maedchen planen ihre berufliche Zukunft". Studie 2: Maedchen mit mittleren Abschluessen - Qualifizierung in atypischen technischen und kaufmaennischen Berufen.
QuelleWuppertal (1987), 236 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterEinstellungsänderung; Frauenberuf; Speditionsgewerbe; Berufsausbildung; Beruf; Berufschance; Berufsproblem; Berufsorientierung; Berufswahl; Berufsfeld; Designer; Ingenieur; Kaufmännische Ausbildung; Männerberuf; Sicherheitsingenieur; Technischer Assistent; Technischer Beruf; Textilberuf; Geschlechterverteilung; Junger Erwachsener; Weibliche Jugend; Graue Literatur
AbstractForschungsmethode: anwendungsorientiert; empirisch; beschreibend; Interview; Politikberatung; Projektbegleitung; Wirkungsforschung. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Der Band enthaelt die Zwischenberichte von zwei Teilstudien. Der erste Bericht skizziert die kulturellen und sozio- oekonomischen Verankerungen des Berufswahlprogramms, sein Konzept sowie erste Ergebnisse der Forschungsarbeiten. Hierzu zaehlt insbesondere die Auswertung der Erhebungen zu den Wirkungen des Programms im Bereich von Urteils- und Einstellungsbildung bezueglich der Berufsorientierung von Maedchen. Wichtige Ergebnisse: Die Programmziele - Foerderung der Akzeptanz geschlechtsatypischer Berufe - Aufbau einer vorsichtigen Einschaetzung gegenueber traditional praeferierten Beruf werden in hoch signifikanter Weise erreicht. Dies geschieht unabhaengig davon - in welcher Kommune der Kurs stattfindet, - welche Schulform die Teilnehmerinnen besuchen und - wie die Kursleitung geschlechtsspezifisch zusammengesetzt ist. Nach einer Darstellung des Problemzusammenhangs und einem Ueberblick ueber bisherige Erfahrungen mit der Oeffnung des Berufsspektrums fuer junge Frauen geht der zweite Bericht in die Beschreibung und Analyse der eigenen empirischen Untersuchung ueber. Auf der Grundlage von Interviews, schriftlichen Befragungen und Gruppendiskussionen sowie der einschlaegigen Literatur werden fuer sechs fuer Frauen atypische Berufe jeweils Informationen bezueglich der Entstehung, der heute wahrzunehmenden Funktionen, der institutionalisierten Ausbildung(en), der Ausbildungs- und Beschaeftigungsbeteiligung von Frauen bisher und zukuenftig zusammengestellt. (IAB2)
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1995_(CD)
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