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InstitutionStändige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland
TitelPrognose der Studienanfaenger, Studenten und Hochschulabsolventen bis 2010 *Ergebnisse einer Ueberpruefung der Berechnungen aus dem Jahre 1986. Fortschreibung zur Dokumentation Nr. 95.
QuelleBonn (1987), 82 S.Verfügbarkeit 
ReiheStatistische Veroeffentlichungen der Kultusministerkonferenz. Dokumentation. 95
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN0933-3622
SchlagwörterBerufswunsch; Studentenzahl; Studienberechtigter; Studienwahl; Studienanfang; Studienfach; Hochschule; Prognose; Absolvent; Graue Literatur
AbstractDie Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1980 bis 2010. Forschungsmethode: empirisch; prognostisch; deskriptive Untersuchung. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Mit dieser Dokumentation ueber die "Prognose der Studienanfaenger, Studenten und Hochschulabsolventen bis 2010" setzt die Kultusministerkonferenz die Information ueber moegliche quantitative Entwicklungen im Bildungswesen fuer den Hochschulbereich unter Beruecksichtigung aktualisierter Ausgangsdaten fort. Grundlage der Berichte ueber die Entwicklung im Hochschulbereich sind die Voraussetzungen der Zahl der Schueler und Absolventen im Schulbereich (KMK-Dokumentation Nr. 99) sowie die Nachfrage nach Studienplaetzen an den Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland. "Bei den Studentenprognosen handelt es sich nicht um politische Zielvorgaben fuer die weitere Entwicklung des Hochschulwesens. Vielmehr geht es darum, die kuenftigen Bestandsentwicklungen anhand von Informationen ueber die Studienberechtigtenzahlen, das moegliche Verhalten der Studienberechtigten und der bereits Studierenden zunaechst rein rechnerisch zu beschreiben. Der voraussichtliche Spielraum fuer diese Entwicklung wird durch eine Bandbreite dargestellt, innerhalb der sich die kuenftige Zahl der Studienanfaenger, Studenten und Hochschulabsolventen bei Eintreffen der je nach Variante zugrunde gelegten Annahmen bewegen muesste." (IAB2)
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1995_(CD)
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