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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Aufgrund der oekonomischen Schluesselstellung der Informationstechnologie ist das Lernen ueber den Computer inzwischen zu einem unbestrittenen Inhalt der Schulcurricula geworden. Das Themenheft vereint Beitraege, die die Verwendung des Computers als Medium und Werkzeug aus unterrichtlicher Sicht beleuchten. Klaus Breuer stellt sich die Frage, inwiefern Bedingungen und Funktionen des Lehrens ueber speziell dafuer ausgelegte Computerprogramme bereitzustellen und zu verwirklichen sind und setzt sich kritisch mit den positiven Ergebnissen der Metaanalyse zum computergestuetzten Lernen auseinander ("Voraussetzungen und Zielvorstellungen fuer das computerunterstuetzte Lehren und Lernen", S. 332 - 342). Anknuepfend an linguistisch-kognitiv orientierte Analysen des Rechtschreibprozesses, die die mangelnde Graphem-Phonem-Korrespondenz in der deutschen Sprache betonen, entwickelt und erprobt Juergen Walter fuer die Sonderschulpaedagogik interessante computergestuetzte Uebungssequenzen zwecks Herstellung eines morphologischen Bewusstseins und Foerderung der Rechtschreibung bei Lern- und Koerperbehinderten ("Ergebnisse eines Morphem-orientierten Rechtschreibtrainings auf Computerbasis bei mehrfachbehinderten Schuelern", S. 343 - 357). Vorschlaege und Beispiele zum unterrichtlichen Einsatz des Computers fuer den flexiblen und adaptiven Dialog liefern Heinz Mandl und Aemilian Hron, die, auf Weiterentwicklungen in der Computerindustrie und der Kuenstlichen-Intelligenz-Forschung sowie neuen Ansaetzen der Wissenspsychologie aufbauend, neuartige Moeglichkeiten der Entwicklung "Intelligenter Tutorieller Systeme" aufzeigen ("Wissenserwerb mit Intelligenten Tutoriellen Systemen", S. 358 - 371). Mit Hilfe von zahlreichen Befunden empirischer Untersuchungen demonstriert Guenter L. Huber, dass bei der Arbeit am Computer, der als Einzelarbeitsplatz angelegt ist, die soziale Interaktion von Schuelern stimuliert wird und insbesondere die Haeufigkeit aufgabenbezogenen Informationsaustausches zwischen Lernenden waechst ("Kooperatives Lernen am Computer", S. 372 - 383).
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0340-4099
Thema: Lernen mit dem Computer. (Themenheft). 1986.
2139798
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