Sonderschule und was dann? Eine empir. Untersuchung zur Rueckschulung von Schuelern e. Schule fuer Lernbehinderte in d. Hauptschule.

Autor/inn/en	Wilkens, Karsten; Schuck, Karl D.
Titel	Sonderschule und was dann? Eine empir. Untersuchung zur Rueckschulung von Schuelern e. Schule fuer Lernbehinderte in d. Hauptschule.
Quelle	In: Zeitschrift für Heilpädagogik, 37 (1986) 5, S. 312-321Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0513-9066
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Regelschule; Hauptschule; Schüler; Schulabschluss; Rückschulung; Sonderschule; Bedürftigkeit; Integration; Kriterium; Lernbehinderter
Abstract	Dargestellt ist eine empirische Untersuchung an 216 Schuelern einer Schule fuer Lernbehinderte in Niedersachsen (Kreissonderschule Achim), alle Entlassschueler der Jahrgaenge 1976/77 bis 1982/83. Es wurden Daten aus den Schuelerakten der 40 Schueler, die in die Regelschule zur Erlangung des Hauptschulabschlusses zurueckgeschult wurden, mit denen der 176 Nicht-Rueckschueler verglichen. Im Ergebnis zeigte sich, dass sich zwar beide Gruppen im Mittelwert bei einigen Variablen signifikant unterscheiden, dass es aber keine Einzelkriterien oder Kriterienkombinationen gibt, die zu einer 'objektiven' Rueckschulungsempfehlung fuehren koennten. Es scheinen vielmehr nicht dokumentierte Gruende wie Einstellung und Zusammenarbeit der Kollegen und der Eltern sowie andere Schuelermerkmale fuer die hohe Rueckschulungsquote (im Vergleich mit anderen Schulen und der Gesamtzahl der Rueckschulungen in Niedersachsen) an der Schule verantwortlich zu sein.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)