Rauchgasreinigung bei Kohlekraftwerken.

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Autor/in	Sperlich, Gerhard
Titel	Rauchgasreinigung bei Kohlekraftwerken.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften. Chemie, 35 (1986) 8, S. 22-26Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0177-9516; 0342-8745
Schlagwörter	Sachinformation; Kohle; Anorganische Chemie; Chemieunterricht; Schwefeldioxid; Stickoxid; Energieerzeugung; Staub; Rauchgasentgiftung; Umweltschutz; Technik; Verfahren
Abstract	Einleitend wird der Anteil verschiedener Brennstoffe zur Erzeugung elektrischer Energie dargestellt. Die Emissionen an Staeuben, Schwefeldioxid, Stickstoffoxiden, Kohlenstoffmonoxid und Kohlenwasserstoffen werden in ihren Anteilen auf die Quellen Verkehr, Haushalte, Industrie und Kraftwerke bezogen. Die Techniken der Rauchgasreinigung bei Kohlekraftwerken werden in chemischer und technologischer Hinsicht erlaeutert. Die Entstaubung erfolgt hauptsaechlich nach dem Elektrofilter-Verfahren. Die Entschwefelung ist wirksam moeglich durch Additiv-, Trocken- oder Nass-Verfahren. Deren Endprodukte sind hauptsaechlich Gips oder Ammoniumsulfat oder Schwefelsaeure. Zur Minderung der Stickoxide werden feuerungstechnische Massnahmen sowie nachtraegliche Reinigungsprozesse durchgefuehrt. Zukunftsweisend ist die katalytische Reduktion. Tabellen sowie Schemata zu Verfahrensablaeufen und technischen Anlagen ergaenzen den Text. Abschliessend wird auf die beachtlichen Ergebnisse und erheblichen Kosten der Umweltschutzmassnahmen hingewiesen.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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