English for medical purposes.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Maher, John
Titel	English for medical purposes.
Quelle	In: Language teaching, 19 (1986) 2, S. 112-145Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0261-4448
Schlagwörter	Test; Didaktische Grundlageninformation; Konversation; Lehrplan; Lehrmaterial; Lehrwerk; Diskursanalyse; Sprachfertigkeit; Sprachregister; Stil; Fremdsprachenunterricht; Übersetzung; Englisch; Medizin; Bedarfsanalyse; Fachsprache; Literaturbericht; Übersicht
Abstract	Der Gesamtbereich "English for Medical Purposes" (EMP) laesst sich weiter unterteilen in EM-OP ("occupational purposes") und EM-EP ("educational purposes"). In beiden Faellen gilt es, die Sprachlernbeduerfnisse der Schueler festzustellen, bevor ein Curriculum geplant und Lehrmaterial erstellt werden kann. Es kommt darauf an, das spezielle sprachliche Register der Medizin zu eruieren und in das Kursmaterial zu integrieren. Soweit bereits Kurse auf dem Markt sind, beschreibt sie der Autor stichwortartig, wobei er zwischen erster (60er und 70er Jahre) und zweiter Lehrwerkgeneration (beginnend mit Ende der 70er Jahre) unterscheidet. Auch Tests, welche in England und in den USA erstellt wurden, um die sprachlichen Kenntnisse von einwandernden Medizinern zu pruefen, finden sich beschrieben. Insgesamt ergibt sich kein einheitliches Bild, wenn die sprachliche Ausbildung von Medizinern betrachtet wird. Waehrend in den englischsprachigen Laendern grosser Wert auf die Kommunikation zwischen Arzt und Patient gelegt wird, treten in den nicht-englischsprachigen Laendern die Fertigkeiten des Lesens und Schreibens sowie der Wortschatzerwerb staerker in den Vordergrund.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	1996_(CD)

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