Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/inn/en | Kursawe, Heinz G.; Pflugradt, Manfred |
|---|---|
| Titel | Vom Basisspiel zum Sportspiel. Grundsaetzl. Ueberlegungen u. e. prakt. Vorschlag. |
| Quelle | In: Lehrhilfen für den Sportunterricht, 35 (1986) 8, S. 113-117 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0342-2461 |
| Schlagwörter | Spieltechnik; Sekundarstufe I; Didaktische Grundlageninformation; Fotografie; Ballsport; Basketball; Fußball; Handball; Mannschaftsspiel; Sportunterricht; Grundfertigkeit; Didaktische Erörterung; Vorbereitung |
| Abstract | Das sogenannte Basisspiel wird als Moeglichkeit gesehen, auf die "Grossen Spiele" vorzubereiten, da es Grundelemente dieser Spiele enthaelt und die allgemeine Spielfaehigkeit foerdert. Hier wird fuer die Zielschussspiele (wie Fussball, Handball und Basketball) ein Basisspiel dargestellt. Zunaechst werden die Grundsaetze fuer ein Basisspiel aufgefuehrt wie: zwei Mannschaften, Wetteifer und Erfolgswillen, Mindestregelwerk, leicht erlernbare Fertigkeiten, hoher Spielreiz. Es wird dann ein Basisspiel (hier ein Torspiel ohne Torwart) vorgestellt, wobei genaue Regeln zu: Personen, Inventar, Raum, Zeit und Handlung angegeben werden. Schliesslich werden die Unterrichtserfahrungen beschrieben (u. a. mit 10 - 15jaehrigen Schuelern). Damit das Basisspiel wirklich eine Basis fuer die grossen Spiele sein kann, muss es einer staendigen kritischen Kontrolle unterliegen und darf nicht selbst zu einem neuen Spiel werden. Um ueber das Basisspiel zu den grossen Spielen zu gelangen, sollen die konstitutiven Regeln waehrend des Unterrichts allmaehlich darauf hinentwickelt werden. |
| Erfasst von | Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden |
| Update | 1996_(CD) |
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