Anwendung des indirekten Magnetostriktionseffektes bei Untersuchungen stehender Longitudinalwellen.

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Autor/in	Eichkorn, Guenter
Titel	Anwendung des indirekten Magnetostriktionseffektes bei Untersuchungen stehender Longitudinalwellen.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften. Physik, 35 (1986) 2, S. 40-42Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0177-8374; 0342-8729
Schlagwörter	Experiment; Unterrichtsmaterial; Experimentieranleitung; Bild; Elektromagnetismus; Longitudinalwelle; Magnetismus; Physikunterricht; Schwingung; Grafische Darstellung
Abstract	Stehende Longitudinalwellen lassen sich mit Schraubenfedern, Staeben oder auch schwingenden Luftsaeulen untersuchen. Bei beidseitig eingespannten Schraubenfedern und Luftsaeulen handelt es sich in der Regel um erzwungene Schwingungen. Eingespannte Staebe schwingen frei. Genaue Untersuchungen stehender Longitudinalwellen in frei schwingenden Staeben gelingen mit Hilfe des indirekten Magnetostriktionseffektes. Dabei wird durch mechanische Deformationen eines Ferromagnetikums die Gitterverzerrung der Weissschen Bezirke und damit ihre Magnetisierung geaendert. Das Experiment kann mit einer handelsueblichen Statifstange von 1 m Laenge und einer Spule mit 600 Wdg. bei einem Gleichstrom von 2 A erfolgen. Die Induktionsspule kann beruehrungslos verschoben werden und die Stellen maximalen Drucks bzw. maximaler Amplitude abtasten. Unterrichtsgegenstand: Untersuchung stehender Longitudinalwellen.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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