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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die neueren Richtlinien fuer den fortgeschrittenen Englischunterricht geben als Lernziel die Faehigkeit vor, in der Sprechsprache angemessen auf den Partner eingehen zu koennen. Entgegen vielfach vorgetragener Zweifel sind auch Unterhaltungen regelgesteuert. Die Autoren demonstrieren dies an einem authentischen Alltagsgespraech, indem sie die typischen Merkmale dieser Textsorte herausarbeiten (Worum geht es? Wer ist beteiligt? Was tun die Gespraechsteilnehmer?). Sie unterbreiten dann Vorschlaege, wie der Lehrer vorgehen kann, um die Gespraechskompetenz seiner Schueler zu erweitern. Am Anfang steht dabei eine exemplarische Gespraechstextanalyse, die jedoch sobald wie moeglich durch die Einuebung der aktiven Teilnahme an Gespraechen ersetzt werden sollte. Man muss den Schuelern die sprachlichen Mittel verfuegbar machen bzw. sie einueben, bevor es zu Gespraechssimulationen kommen kann, die ohne Teilnahme des Lehrers stattfinden und "ich-identisches" Handeln ermoeglichen. Dennoch ist planerische Vorarbeit durch den Lehrer erforderlich: er muss die Gespraechskarten (Themenfestlegung; Spezifizierung der Einzelheiten) vorbereiten. Werden die simulierten Gespraeche aufgezeichnet, erhoeht die anschliessende "Manoeverkritik" den Wirkungsgrad des Verfahrens.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0028-3983
Bublitz, Wolfram; Weber, Hartmut: "I mustn't go on boringly talking about me": Die Behandlung von Alltagsgespraechen im Englischunterricht. 1986.
2138027
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