Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet)
Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Ausgehend von Denkmaelern in Berlin beschaeftigt sich die Autorin mit deren Funktion. Bei der Analyse der Denkmalkonstruktionen stellt sie fest, dass Denkmaeler zumeist fuer zwei Klassen konzipiert wurden: die das Dekmal be stimmenden (maennlichen) Figuren auf dem Sockel fuer die nichtbuergerliche Klasse; die vielfach mittels (weiblicher) Allegorien verzierten Sockel fuer das Buergertum. Schwerpunktmaessig arbeitet die Autorin vier verschiedene Funktionen (weiblicher) Allegorien heraus: 1. Allegorien sind weiblich, da nur Frauen nicht am (oekonomischen und staatlichen) Konkurrenzkampf teilhaben, somit nur sie in der Lage sind, eine "nicht antagonistische Gemeinschaft" zu repraesentieren. 2. Die weiblichen Allegorien verkoerpern Mutter und Geliebte. 3. Im konstruierten Koerper weiblicher Allegorien ist Erotik stets praesent, steht aber ausserhalb jeglicher Moral. Gestalt und Material verweisen auf etwas Irreales. 4. Das durch die Allegorie verkoerperte Begehrte aber Unerreichbare wird erst im Tod des Maennlichen erreichbar.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
Link angeboten, über den Sie die Literatur in den Beständen Ihrer Einrichtung suchen bzw. finden können.
Dazu vergleichen wir die IP-Adresse Ihres Rechners mit den Einträgen unserer Registrierung. Eine Speicherung
Ihrer IP-Adresse findet nicht statt. Von außerhalb der registrierten Institutionennetzwerke können Sie sich mit
Hilfe der Liste "Institution wählen" manuell zuordnen um o.g. Link zu erzeugen.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
0023-5466; 0170-6225; 0931-7112
Wenk, Silke: Warum ist die (Kriegs-) Kunst weiblich? Frauenbilder in d. Plastik auf oeffentl. Plaetzen in Berlin. 1986.
2137653
Permalink als QR-Code
Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)