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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1976 bis 1985. Forschungsmethode: empirisch. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. In den Anfangskapiteln wird in Grafiken und Tabellen die zahlenmaessige Entwicklung ueber einen Zeitraum von 10 Jahren bei Tieraerzten (auch unterteilt nach Berufssparten), abgelegten Staatspruefungen, Studierenden und Studienanfaengern in der Bundesrepublik Deutschland dargestellt. Die Entwicklung der Gesamtzahlen im Untersuchungszeitraum 1976 bis 1985 zeigt bei Studienanfaengern, Studierenden, abgelegten Staatspruefungen und Tieraerzten eine Steigerung. Die Anzahl der praktizierenden Tieraerzte, Praxisassistenten und - vertreter nahm im Verhaeltnis zu den anderen Berufssparten stark zu. Ebenso ist bei den Ruhestaendlern ein starker Anstieg zu beobachten. Die Zahlen bei Veterinaerverwaltung, Instituten, Hochschulen und Universitaeten sowie der Industrie zeigen dagegen keine grossen Veraenderungen. Nur bei der Fleischuntersuchung (Tieraerzte am Schlachthof, Fleischbeschauamt und an Versandschlachterei, ohne prakt. Tieraerzte) ist eine stetig fallende Tendenz zu beobachten. Die weiteren Kapitel enthalten Angaben zur Entwicklung der Tierhaltung. (IAB2)
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Schoene, Roland; Ulrich, Henning: Trends bei der tieraerztlichen Ausbildung und Taetigkeit sowie Tierhaltung in der Bundesrepublik Deutschland (1976 bis 1985). 1986.
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