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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Forschungsmethode: deskriptiv; empirisch; Laengsschnitt. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. "Die Studienwahlmotive spiegeln sich in den Berufsorientierungen wider und bleiben waehrend des Studiums relativ stabil. Da Interesse, Neigung und Faehigkeit als Studienwahlmotiv sowie Handlungs- und Entfaltungsspielraum als Berufsorientierung gegenueber Karriereaspekten dominieren, beeinflussen unguenstige Arbeitsmarktchancen weder die Studienwahl noch die Gestaltung des Studiums sehr stark. Innerhalb dieser Grundhaltungen gibt es Spielraeume, in deren Rahmen Empfehlungen fuer bestimmte Studienfaecher beziehungsweise Berufe durchaus wirksam sind. Andererseits sind diese Motivstrukturen ein Grund dafuer, dass Warnungen vor unguenstigen Berufschancen vor allem, wenn sie nur prognostoziert und noch nicht konkret eingetreten undf erfahrbar sind (obwohl sie wahrgenommen werden) - mit zum Teil erheblicher zeitlicher Verzoegerung wirksam werden. Dabei spielt auch eine Rolle, dass die ueberwiegende Mehrzahl der Absolventen davon ausgeht, fuer sich selbst auftretende Arbeitsmarktschwierigkeiten besser als andere die ihren loesen zu koennen. " Die Ergebnisse dieser Analyse wurden aus Laengsschnittuntersuchungen der Hochschul- Informations-System GmbH Hannover (HIS) gewonnen. (IAB2)
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Standortunabhängige Dienste
Griesbach, Heinz: Studienorientierungen und Berufserwartungen. .
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