Trampolin und Airtramp in der Therapie. 1.

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Autor/in	Mertens, Krista
Titel	Trampolin und Airtramp in der Therapie. 1.
Quelle	In: Sonderschulmagazin, 7 (1985) 11, S. 3-6Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0724-5564; 0941-5017
Schlagwörter	Diagnose; Motorische Störung; Therapie; Bild; Körperkoordination; Bewegung (Motorische); Motopädagogik; Trampolin; Bewegungsstörung; Sonderschule; Beschreibung; Airtramp; Hilfsmittel
Abstract	Die Funktionsweise eines Trampolins wird vorgestellt und auf moegliche Gefaehrdung der Schueler hingewiesen. Deswegen ist es in den Schulen einiger Bundeslaender verboten bzw. die Lehrkraefte muessen einen speziellen Trampolinkurs besuchen. Es ist sowohl Sport- wie Therapiegeraet. Ein Airtramp ist ein pneumatischer Kletterhuegel, der eine Mindestgroesse von 7 mal 7 Meter haben sollte. Beide Geraete koennen eingesetzt werden a) zur Foerderung der Kinaesthesie, zur Koerperstimulation, zur Sensibilisierung, b) zur Diagnose von Bewegungs- und Persoenlichkeitsverhalten als motoskopisches Verfahren, c) zum Aufbau des Selbstwertgefuehls. Ein Beurteilungsbogen zum Trampolin-Koerperkoordinationstest ist abgedruckt.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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