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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKretschmann, Rudolf
TitelAufgaben und Grenzen der Foerderdiagnostik.
QuelleIn: Zeitschrift für Heilpädagogik, 36 (1985) 12, S. 851-859Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0513-9066
SchlagwörterHandlungstheorie; Lernfähigkeit; Förderdiagnostik; Pädagogische Diagnostik; Sozialisation; Theoretische Schrift
AbstractAusgehend von Erkenntnissen der Handlungstheorie ueber Orientierungshandlungen, die jeder Lebensaktivitaet zugrunde liegen, und Handlungswissen, das als operatives Abbild Voraussetzung fuer jede Taetigkeit ist, wird eine Gegenstandsbestimmung von Foerderdiagnostik vorgenommen. Fuer diese Art von Diagnostik sind normative Tests nur bedingt geeignet, da mit ihnen keine 'Feinanalysen' moeglich sind. Zu den Strategien der Foerderdiagnostik, die von der Veraenderbarkeit des Individuums ausgeht, gehoeren vielmehr: 1. die regelmaessige und systematische Pruefung des Lern- und Entwicklungsstandes, 2. die Analyse des Verhaltens des Schuelers in einer Lernsituation, 3. die Analyse moeglicher Ursachen der Stoerung, d. h. Beschaeftigung mit individuellen Lernvoraussetzungen, vor- und ausserschulischen Lernanregungen und den Lernangeboten und - bedingungen in der Schule, 4. realistische Einschaetzung der vorhandenen Ressourcen, 5. Analyse des (Regelschul-) Systems.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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