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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Im Handel preislich unterschiedlich angebotene NS- Glaswaegedosen und solche aus Polypropylen mit Knopfdeckel wurden - nach Ueberpruefung auf Temperaturvertraeglichkeit - vergleichend daraufhin untersucht, ob sie fuer die genaue Bestimmung von Wassergehalten und Trockenmasseanteilen (wie z. B. im Zusammenhang mit der Streusalzwirkung) an biologischem Material geeignet sind; die Untersuchungsmethode wird kurz dargestellt. Dabei zeigen Glaswaegedosen nur geringfuegige Abweichungen auch bei wiederholter Waermebehandlung, waehrend Kunststoffdosen erhebliche Massenverluste aufwiesen, die in ihrem Ausmass auch im Rahmen der groben Waegegenauigkeit einer Hornschalenwaage relevant sind; die Waegedifferenzen werden auf Ausgasungsverluste zurueckgefuehrt. Neben praktischen Folgerungen fuer die Eignung und Anschaffung laesst sich dieser Sachverhalt auch in einem Unterricht nutzen, der selbst untersuchungsmethodische Aspekte beruecksichtigt: Hier kann den Schuelern gezeigt werden, wie die Variation eines scheinbar belanglosen Details einer Versuchsanordnung das Ergebnis zu beeinflussen vermag und deshalb genaueste Planung erfordert; eine kurze Anregung wird hierzu gegeben.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0025-5866
Schwarz, Eckhard: Ueber die Eignung von Glas- und Kunststoffwaegegefaessen bei der Bestimmung von Trockenmasse und Wassergehalt. 1985.
2116463
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