Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Leitner, Gerhard |
|---|---|
| Titel | English grammaticology. |
| Quelle | In: International review of applied linguistics in language teaching, 23 (1985) 3, S. 199-215 |
| Beigaben | Anmerkungen |
| Sprache | englisch; deutsche Zusammenfassung; französische Zusammenfassung |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0019-042X |
| Schlagwörter | Lehrerausbildung; Didaktische Grundlageninformation; Dependenzgrammatik; Funktionale Satzperspektive; Grammatik; Kasusgrammatik; Linguistische Theorie; Pragmatik (Ling); Soziolinguistik; Syntax; Taxonomischer Strukturalismus; Textgrammatik; Transformationsgrammatik; Fremdsprachenunterricht; Englisch; Muttersprachlicher Unterricht |
| Abstract | Beginnend im Jahr 1800, gelingt es dem Autor, aus rund 500 Grammatiken des Englischen vier Grammatiktypen (traditionelle Wortklassengrammatik; traditionelle Satzgrammatik; moderne linguistische Satzgrammatik; Text- und Diskursgrammatik) herauszuarbeiten, die aufeinander gefolgt sind, bis zum heutigen Tag aber auch noch nebeneinander bestehen. Einen wesentlichen Grund fuer Fortbestand und Ko-existenz verschiedener Typen erkennt er in den Beduerfnissen der Abnehmer von Grammatiken und in der Anpassungsfaehigkeit von Grammatiktypen. Diese Flexibilitaet wird als Ausfluss der Tatsache gedeutet, dass Grammatiken einen eigenen Texttyp mit ganz bestimmten Funktionen darstellen. Dabei lassen sich drei Textebenen unterscheiden, die das "Ueberleben" von Traditionen in unterschiedlicher Weise foerdern. |
| Erfasst von | Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg |
| Update | 1996_(CD) |
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