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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHeath, David; Herbst, Thomas
TitelWer weiss schon, was im Woerterbuch steht? Plaedoyer fuer mehr Woerterbucharbeit im Englischunterricht.
QuelleIn: Die neueren Sprachen, 84 (1985) 6, S. 580-595Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch; englische Zitate; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0028-3576; 0342-3816
SchlagwörterFragebogen; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Didaktische Grundlageninformation; Übung; Lehrplan; Semantik; Stil; Syntax; Textarbeit; Fremdsprachenunterricht; Englisch; Rechtschreibung; Textaufgabe; Hochschule; Wörterbuch
AbstractEine Umfrage unter 160 Anglistikstudenten aller Semester gab den Autoren Zahlen bezueglich des (geringen) Kenntnisstands der Befragten ueber die Vielfalt der auf dem Markt befindlichen einsprachigen englischen Woerterbuecher an die Hand. Aus den ebenfalls abgefragten Verwendungssituationen liess sich weiter schliessen, dass die Schule den sinnvollen Umgang mit Woerterbuechern und deren groesstmoegliche Ausschoepfung nicht in ausreichendem Umfang einuebt, zumal die Lehrplaene, von wenigen Ausnahmen abgesehen, hier keine praezisen Angaben machen. An einem Textauszug (Oscar Wilde: "The importance of being earnest") wird demonstriert, wie eine Textaufgabe aussehen koennte, deren Bearbeitung nur durch Rekurs auf das Woerterbuch moeglich ist. Uebungsgegenstaende sind dabei Syntax, Semantik und Stilistik, regionale Varietaet sowie Aussprache und Orthographie. Im Sinne der Etablierung der Woerterbuchbenutzung als einer Grundfertigkeit sieht sich der Sprachunterricht mit zwei Forderungen konfrontiert: 1. Die Lehrplaene muessen praezise Vorgaben machen; 2. Die Benutzung eines Woerterbuchs ist dauernd zu ueben und sollte sogar - ueber die Textaufgabe - Bestandteil von Pruefungen werden.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1996_(CD)
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