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Autor/inn/enGrottian, Peter; Gruehn, Dieter; Kueck, Marlene
TitelHochschulabsolventen im Selbsthilfe- und Alternativsektor.
Oder ueber 100.000 innovative Arbeitsplaetze im Selbsthilfe- und Alternativsektor durch neue Finanzierungsmethoden realistisch!
QuelleAus: Berufliche Verbleibsforschung in der Diskussion. Materialienband 3. Hochschulabsolventen beim Uebergang in den Beruf. Nuernberg: Inst. fuer Arbeitsmarkt- u. Berufsforschung (1985) S. 645-658Verfügbarkeit 
ReiheBeitraege zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 90.3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0173-6574
SchlagwörterAlternative Erwerbsform; Hochschule; Selbsthilfe; Absolvent
AbstractForschungsmethode: anwendungsorientiert. "100000 innovative Arbeitplaetze fuer Selbsthilfe-, Frauen- und Alternativprojekte sind - nach Meinung des Autors - in den naechsten Jahren erreichbar, wenn die oekonomischen, politischen und sozialen Diskriminierungen abgebaut, die ABM-Regelungen den veraenderten Anforderungen angepasst und ein durch staatliche Rueckbuergschaft unterstuetztes autonomes Kreditvergabe- und Haftungsassoziationsnetz sowie eine Oeko-Bank fuer selbstverwaltete Betriebe vorangetrieben und schliesslich durch ein neues System von steuerbeguenstigten Spenden - die von der Steuerschuld abzugsfaehig werden sllten - neue Arbeitsplaetze im Bereich gemeinnuetziger, sozialer und alternativer Dienstleistungen ermoeglicht werden. Von einer solchen Perspektive wuerden auch Fachhochschul- und Hochschulabsolventen profitieren, da ca. 30% dieser neuen Arbeitsplaetze von ihnen besetzt werden koennten. Zugleich loesen sie jedoch einen gewissen Multiplikationseffekt aus, da davon auszugehen ist, dass sich dieser Selbsthilfe-, Frauen- und Alternativsektor auf Dauer beschaeftigungspolitisch nur stabilisieren wird, wenn Hochschul- und Fachhochschulabsolventen ihre Qualifikationen in diese Bereiche einbringen. Auf diesem Wege waeren sie nicht unwesentlich an der Entstehung von zusaetzlichen Arbeitsplaetzen fuer geringer qualifizierte Arbeitskraefte beteiligt." (Autorenreferat)
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1995_(CD)
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