Elektrofotografie im Unterricht.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Szostak, Roland
Titel	Elektrofotografie im Unterricht.
Quelle	In: Naturwissenschaften im Unterricht. Physik, Chemie, 32 (1984) 2, S. 66-73Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-5479
Schlagwörter	Unterrichtseinheit; Fotografie; Unterrichtsmaterial; Fotokopiergerät; Physikunterricht; Grafische Darstellung
Abstract	Elektrofotograpfie, das Prinzip der Reproduktion von Schriftstuecken, gehoert zu den bedeutenden Neuerungen der letzten Jahrzehnte und ist zu einem selbstverstaendlichen Bestandteil des modernen Alltags geworden, was ein Markt jenseits des Milliarden-Dollar-Umsatzes beweist. Obgleich Elektrofotographie in enger Analogie zur herkoemmlichen Fotographie steht, wird sie fachdidaktisch stark vernachlaessigt. Das elektrographische Verfahren besteht aus vier grundlegenden Prozessschritten, Sensibilisieren, Belichten, Entwickeln und Fixieren. Ausfuehrlich werden die waehrend der Einzelschritte relevanten physikalischen und technischen Vorgaenge bis zum fertigen Bild erlaeutert. Detailliert sind moderne technische Entwicklungen dargestellt, die den erforderlichen Fotohalbleiter, dessen Aufladung, den Entwickler, Umdruck und Fixierung, wie auch die Bewaeltigung des Kanteneffekts betreffen. Eine moegliche experimentelle Ausgestaltung fuer den Unterricht wird beschrieben, detaillierte Angaben zur Wahl und Beschaffung des Fotohalbleiters, dessen Aufladung, Belichtung und Wahl des Entwicklers, wie auch zur Versuchsdurchfuehrung sind beigegeben. Die geschichtliche Entwicklung der Elektrofotographie, verbunden mit dem Namen Rank-Xerox Company wird umrissen. Unterrichtsgegenstand: Elektrofotografie im Unterricht.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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