Praktische Hinweise zur Kunsterziehung in der Grundschule. Oder: Wie Kunsterziehung Schuelern und Lehrern Spass macht.

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Autor/in	Pagany, Dietlinde
Titel	Praktische Hinweise zur Kunsterziehung in der Grundschule. Oder: Wie Kunsterziehung Schuelern und Lehrern Spass macht.
Quelle	In: Pädagogische Welt, 38 (1984) 5, S. 258-265Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-8257
Schlagwörter	Primarbereich; Unterrichtsentwurf; Tafelbild; Unterrichtsmaterial; Bildbetrachtung; Bildnerisches Gestalten; Kunstunterricht; Malen; Visuelle Kommunikation; Grafische Darstellung; Technik; Thema; Verfahren
Abstract	Kunsterziehung heisst durch und zur Kunst erziehen: die Freude am Gestalten wird gefoerdert und die bildnerischen Faehigkeiten werden entwickelt. Die Integration der Kunsterziehung in den uebrigen Grundschulunterricht bedingt die Auswahl der Themen. Um organisatorische Schwierigkeiten zu vermeiden, benoetigt der Schueler ein Basismaterial fuer das ganze Schuljahr. Die Autorin gibt folgende vier Stundenentwuerfe fuer die verschiedenen Kunsterziehungseinheiten vor: Uebungen, die der Einfuehrung einer Gestaltungsform oder Technik dienen (Was kann man mit dem Bleistift? Wir mischen Farben.); Gestaltungsstunden nach vorgegebenen Themen und Themenbereichen (Mein Teddy); Freies Gestalten (Thema vorgegeben - Technik frei; Technik vorgegeben - Thema frei, Technik und Thema frei); Bild- und Kunstbetrachtung. Die Bewertung der Schuelerarbeiten erfolgt als Analyse von Unterrichtsbeobachtung und praktischer Arbeit, wobei die Bewertungskriterien Problemerfassung, Problemloesung, bildlogisches Verhalten, individuelle Bildloesung sowie Einsatz und Oekonomie der Mittel vorgegeben sind. Unterrichtsgegenstand: Vier Stundenentwuerfe fuer die Grundschule.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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