Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Mertens, Krista |
|---|---|
| Titel | Motopaedagogik und Sportpaedagogik im Konsens? |
| Quelle | In: Praxis der Psychomotorik, 9 (1984) 4, S. 121-129Infoseite zur Zeitschrift |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0170-060X |
| Schlagwörter | Psychomotorik; Früherfassung; Pädagogische Diagnostik; Frühförderung; Motorische Störung; Bewegungserziehung; Motopädagogik; Sport; Bewegungsstörung; Theoretische Schrift |
| Abstract | Nachdem der Verbindung von motopaedagogischen Ansaetzen mit Ansaetzen aus der Geschichte der Paedagogik, welche die handelnde Auseinandersetzung mit der Umwelt thematisierten, nachgegangen wird, steht die Motopaedagogik als faecheruebergreifendes Erziehungskonzept im Mittelpunkt der Betrachtung. Schwerpunkte seien die Fruehfoerderung bewegungsbeeintraechtigter Kinder, Foerderung und Rehabilitation Behinderter und alternder Menschen. Motopaedagogische Konzepte bildeten die Grundlage einer allgemeinen Bewegungserziehung. Auf der Basis von neuro- , senso-, psycho- und soziomotorischer Entwicklung koennen spezifische sportliche Fertigkeiten erworben werden. Im Gegensatz zum Sport steht die Aenderung des Gesamtverhaltens des Kindes im Mittelpunkt. Der Motopaedagoge arbeitet in Kooperation mit Lehrern, Psychologen, Medizinern und den Eltern. Es werden bei Sportlehrern und Kindergartenpersonal Grundkenntnisse in der sonderpaedagogischen und motopaedagogischen Diagnostik fuer notwendig erachtet, um auffaelliges Bewegungsverhalten erkennen zu koennen. |
| Erfasst von | Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden |
| Update | 1996_(CD) |
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