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Autor/inGuehrs, Lieselotte
TitelWir malen eine Katze mit Buckel.
QuelleIn: Sonderschulmagazin, 6 (1984) 8, S. 27-28Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0724-5564; 0941-5017
SchlagwörterSchuljahr 03; Schuljahr 04; Unterrichtsentwurf; Unterrichtsmaterial; Katze; Bildnerisches Gestalten; Fingerfarbe; Kinderzeichnung; Kunst; Malen; Visuelle Kommunikation; Sonderschule; Lernbehinderter
AbstractIm Laufe d. Entwicklung d. Zeichenfaehigkeit entwickelt d. Kind Schemata zur oekonomischen u. erkennbaren Gestaltung seiner Bilder. Zum Schuleintritt ist bereits eine gewisse Anzahl von Zeichen entwickelt, die dann in d. Schule auszudifferenzieren sind. Die Faehigkeit, ein Bild aufzunehmen (Wahrnehmungsfunktion) u. erkennbar zu Papier zu bringen, (Darstellungsfunktion) ist notwendige Vorstufe zum Erwerb d. Schreibfaehigkeit. Die Zeichnungen lernbehinderter Kinder liegen i. d. R. hinter d. Altersdurchschnitt zurueck. Um diesen Entwicklungsrueckstand aufzuholen, muessen d. Sehen, d. Erfassen wesentlicher Merkmale wie auch d. motorischen Faehigkeiten gefoerdert werden. Die Unterrichtsstunde ist Teil e. Einheit, die die Entwicklung und Differenzierung eines Schemas fuer vierbeinige Tiere anstrebt. Da kein fertiges Schema vorgegeben werden soll, ist ein Wechsel vorzunehmen zwischen weitgehend ungelenkten, vielseitigen Stunden u. gezielten Anweisungen, so dass d. Kind seine Tierzeichnung selbst verbessern kann. Als Lernziele werden angegeben: Faehigkeit, e. vierbeiniges Tier zu zeichnen mit quergelegtem Koerper mit Gesicht u. Schwanz, der richtigen Anzahl d. Beine in paarweiser Anordnung, der wesentlichen Merkmale der Kennzeichnung der Katze. Feinziele werden abgeleitet. Lernvoraussetzungen werden genannt; eine spezielle Voraussetzung fuer d. Stunde ist d. Erarbeitung d. Katzengesichts. Materialien werden angegeben, d. Unterrichtsverlauf wird skizziert. Unterrichtsgegenstand: Zeichnen einer Katze mit Buckel.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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