Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Karigl, Guenther |
|---|---|
| Titel | Graphentheorie und Soziologie im Mathematikunterricht. |
| Quelle | In: Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht, 37 (1984) 7, S. 415-421 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0025-5866 |
| Schlagwörter | Soziometrie; Schuljahr 11; Sekundarstufe II; Unterrichtseinheit; Unterrichtsmaterial; Mathematikunterricht; Soziologie; Grafische Darstellung; Clique |
| Abstract | Zu Beginn der Sekundarstufe II, wenn Funktionen und Relationen Unterrichtsgegenstand sind, bietet es sich an, einen Exkurs in die Graphentheorie zu unternehmen. Schueler sollten diese Theorie nicht um ihrer selbst willen, sondern anhand motivierender Beispiele kennenlernen, so dass eine Auflockerung und Ergaenzung des Mathematikunterrichts erfolgen kann. Ausfuehrlich wird gezeigt, wie Soziogramme ueber Graphen visualisiert und durch Matrizen beschrieben werden koennen. Am Beispiel wird erlaeutert, wie Cliquenbildungen zu erkennen und mathematisch zu erfassen sind. Die Frage nach dem Gleichgewicht soziologischer Strukturen fuehrt zur Betrachtung von Graphen, die mit Vorzeichen versehen sind. Fuer diese wird der Struktursatz von Harary bewiesen, der das Gleichgewicht von Graphen mit verschiedenen Eigenschaften derselben in Verbindung bringt und stabile Situationen von instabilen zu unterscheiden gestattet. Vier Uebungsaufgaben sind mit Loesung beigegeben. Unterrichtsgegenstand: Graphentheorie am Beispiel von Soziogrammen. |
| Erfasst von | Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden |
| Update | 1996_(CD) |
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