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Autor/inHobrücker, Bernard
TitelDie Persönlichkeit von Jugendlichen mit Suizidhandlungen: Stichprobenvergleich und Klassifikation.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 32 (1983) 3, S. 105-114Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034
URNurn:nbn:de:0111-opus-27017
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Motiv (Psy); Persönlichkeit; Persönlichkeitsanalyse; Persönlichkeitspsychologie; Selbstmordversuch; Diagnose; Stichprobe; Symptom; Therapie; Klassifikation; Jugendlicher
AbstractEine Stichprobe von 50 Jugendlichen nach Suizidhandlungen wurde verglichen mit einer klinischen und einer Normalkontrollgruppe. Hierbei erweisen sich die Suizidenten als am deutlichsten depressiv und im Hinblick auf die übrigen Persönlichkeitsskalen zumeist ähnlich auffällig wie die klinischen Kontrollpatienten. Eine clusteranalytische Gruppierung hat neben "unauffälligen" vor allem die Ermittlung depressiver, dysthym neurotischer und hysterischer Persönlichkeiten zum Ergebnis. Diese Klassifikation, die deutlich mit einer symptomatologischen Klassifikation kovariiert, hat auch im Bereich der von den Probanden dargestellten Problemschwerpunkte ihre persönlichkeitsspezifischen Entsprechungen. Einige Implikationen für die Therapie der Suizidalität im Jugendalter werden abschließend angerissen. (DIPF/ Orig.).

A sample of 50 adolescents who had committed parasuicides was compared with 50 clinical controls and 50 normal adolescents. Adolescents (43 girls, 7 boys) with parasuicides turned out to be most depressive, yet besides that result similar to clinical control patients. A clusteranalytic approach shows 4 different types of suicidal adolescents uncharacteristic patients with average scoring in nearly each personality scale, depressive personalities, introvert neurotics and hysterical personalities. An analysis of the adolescents' recognized problems is made that shows also a different cognitive structuring of problems specific to the clusters. Finally, some implications for therapy are briefly discussed. (DIPF/ Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/1
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