La fable: un genre qui evole.

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Autor/in	Ewald, Dieter
Titel	La fable: un genre qui evole.
Quelle	In: Der fremdsprachliche Unterricht, 17 (1983) 65, S. 2-11Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-2207
Schlagwörter	Comic; Sekundarstufe II; Gymnasium; Sekundarbereich; Tafelbild; Unterrichtsmaterial; Fabel; Literaturunterricht; Parodie; Text; Französischunterricht; Karikatur; Werbung; Materialsammlung; La Fontaine, Jean de
Abstract	Unter Rueckgriff auf Bilder (Karikaturen, Reklame, Comics) und Texte (Jules Renards 'Variante d'une fable universelle' und Lessing in der Uebersetzung von L. R. Berenger), die sich alle auf La Fontaines Fabel 'Le Corbeau es le Renard' beziehen, spuert der Autor den unterrichtlichen Moeglichkeiten nach, die sich durch die Einbeziehung gegenwaertiger und geschichtlicher Zusammenhaenge ergeben moegen. Zu diesem Zweck stellt er einen strukturanalytischen Apparat bereit, empfiehlt die Nutzung des Mittels parodistischer Verfremdung oder der kontrastiven und komparatistischen Gegenueberstellung und gibt Anregungen, wie man kreativ mit der Gattung Fabel umgehen kann. Schueler sollen nach Moeglichkeit soweit gebracht werden, dass sie eigene Textproduktionen oder Dramatisierungen von Fabeln in Angriff zu nehmen wagen. Nicht zuletzt wird als Ziel dieser Art von Literaturunterricht, dass die Schueler (im weitesten Sinne) an der Literatur teilhaben. Unterrichtsgegenstand: Le corbeau et le renard in verschiedenen Zusammenhaengen.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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