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Autor/inFeuerstein, Thomas
InstitutionDeutsches Jugendinstitut
TitelHumanisierung der Arbeit und Reform der beruflichen Bildung.
Zur persönlichkeitsförderlichen Gestaltung von Lernzielen und Qualifikationsanforderungen.
QuelleMünchen: Verl. Deutsches Jugendinst. (1983), 221 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-87966-184-7
SchlagwörterPersönlichkeit; Bildungsgang; Schulversuch; Lerninhalt; Humanisierung der Arbeit; Berufsausbildung; Qualifikationsanforderung; Betriebsschlosser; Maschinenschlosser; Entwicklung; Forschungsbericht; Reform; Nordrhein-Westfalen
Abstract"Anhand eines entwicklungspsychologisch orientierten Ansatzes wird im ersten Teil der Studie die Frage zentral behandelt, unter welchen Lern- und Arbeitsbedingungen eine curriculare arbeitsorganisatorische Gestaltung und Abstimmung von Lernzielen der beruflichen Bildung und Qualifikationsanforderungen in der Arbeitsorganisation der Entwicklung und Verwirklichung einer kompetenten und qualifizierten Persönlichkeit angemessen ist. Im zweiten Teil werden in Form einer Sekundäranalyse die Ergebnisse, Konzeptionen und Defizite industriesoziologischer Qualifikationsforschung, soweit sie sich auf neue Formen der Arbeit beziehen, dargestellt und ihre Qualifikationsanforderungen anhand der im ersten Teil entwickelten Kriterien exemplarisch daraufhin ausgewertet, inwieweit die arbeitsorganisatorischen Massnahmen im automatisierten Produktionsbereich Qualifikationen einer sozial, kognitiv und kommunikativ kompetenten Persönlichkeit erforderlich machen. Im dritten und letzten Teil werden auf dem Hintergrund der bildungsorganisatorischen und curricularen Konzeption des auf Integration von allgemeiner und beruflicher Bildung angelegten Kollegschulversuchs in Nordrhein-Westfalen die Bildungsgänge für Maschinen- und Betriebsschlosser daraufhin überprüft, inwieweit die angestrebten Qualifikationen und vorgesehenen Curricula sowohl den Entwicklungsbedingungen einer kompetenten Persönlichkeit als auch den Qualifikationsanforderungen neuer und weiterreichender Formen qualifizierender Arbeitsgestaltung und Mitbestimmung entsprechen. Abschliessend wird anhand der Ergebnisse der Studie die Zurücknahme horizontaler und vertikaler Qualifikationsschneidung der Ausbildungsberufe und Berufsfeldeinteilung als strukturelle Voraussetzung für persönlichkeitsförderliche und qualifizierende Formen der Gestaltung und Abstimmung von Ausbildung und Arbeit aufgezeigt." (Autorenreferat, IAB-Doku) Forschungsmethode: deskriptive Studie, empirisch, Sekundäranalyse.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1997_(CD)
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