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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enAckermann-Liebrich, Ursula; Gerber, Karen; Lachenmeier, Maria
TitelSchweizer Aerztinnen.
Eine Studie ueber ihre berufliche und familiaere Lage.
QuelleBern: Huber (1983), 110 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-456-81241-8
SchlagwörterDoppelrolle; Sozialisation; Familie; Frau; Arbeitsbedingungen; Beruf; Berufsproblem; Berufsrolle; Arzt; Ärztin; Schweiz
AbstractForschungsmethode: empirisch. "Diese Studie befasst sich mit dem Rollenverstaendnis der Frau als Aerztin. Zwei Aspekte stehen im Vordergrund: a) Da die Frauen im Arztberuf eine Minderheit darstellen und lange Zeit zum Studium gar nicht zugelassen waren, stellt sich die Frage, ob sie heute voll integriert und akzeptiert sind; b) Die Ausuebung des Arztberufes ist mit ueberdurchschnittlichem und unregelmaessigem Arbeitsaufwand verbunden, deshalb stellen sich viele (angehende) Aerztinnen die Frage, ob und wie eigene Kinder und Berufsausuebung heute auf befriedigende Art zu vereinbaren sind. Es stellte sich heraus, dass viele der auftretenden Probleme eng mit der geschlechtsspezifischen Rollenerwartung zusammenhaengen. Die Autorinnen wollten mit der Studie einerseits durch Analyse der Situation die Schwierigkeit und Loesungen darstellen, andererseits durch die Meinungsaeusserungen der Aerztinnen ihre eigene Auffassung des Konfliktfeldes kennenlernen." (Autorenreferat)
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1995_(CD)
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