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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWisch, Fritz-Helmut
TitelEltern und wir Fachleute.
QuelleIn: Hörgeschädigte Kinder, 19 (1982) 1, S. 11-14Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-3121
SchlagwörterDiagnoseschock; Einstellung (Psy); Psychologie; Total Communication; Diagnostik; Frühförderung; Lautsprache; Elternberatung; Behinderung; Gehörlosigkeit; Hörbehinderter; Erfahrungsbericht
AbstractWenn hoerende Eltern erfahren, dass ihr Kind gehoerlos ist, erleiden sie einen Diagnoseschock. Waehrend einige Eltern diesen schell ueberwinden, begeben sich andere auf die Suche nach einer fuer sie leichter zu akzeptierenden Diagnose. Dadurch wird die Kontaktaufnahme mit einer Beratungsstelle verzoegert. Dort solle den Eltern keine nur lautsprachlich orientierte Erziehung empfohlen werden, da diese keine kommunikative Bindung, die Voraussetzung fuer ein gegenseitiges Annehmen sei, herbeifuehren koenne. Stattdessen sollen die Eltern simultan zu ihrem Sprechen einheitliche Gebaerden verwenden. Nur auf diese Weise gebe es eine totale Akzeptanz. Darunter versteht der Verfasser die Bereitschaft, 'alle zur Verfuegung stehenden Mittel zu beruecksichtigen, welche die Kommunikation mit dem Kind, das gehoerlos ist, erleichtern'.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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