Ueber die Schwierigkeiten einer Zusammenarbeit zwischen Fachleuten und Eltern in der Fruehfoerderung.

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Autor/in	Spoerri, Claire-Lise
Titel	Ueber die Schwierigkeiten einer Zusammenarbeit zwischen Fachleuten und Eltern in der Fruehfoerderung.
Quelle	In: Frühförderung interdisziplinär, 1 (1982) 2, S. 69-78Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0721-9121
Schlagwörter	Erfolg; Mutter; Eltern; Frühförderung; Therapie; Therapeut; Elternarbeit; Erfahrungsbericht; Kooperation
Abstract	Die Autorin schildert rueckblickend die Entwicklung der Zusammenarbeit zwischen Fruehfoerderung und Eltern. Probleme des Konzeptes "Eltern als Kotherapeuten" werden aufgezeigt; Moeglichkeiten der Neuorientierung in der Familienarbeit liegen u. a. im kooperativen Konzept, das gegenseitiges Vertrauen und Anerkennung voraussetzt. Hierzu gehoert v. a. ein gegenseitiger Austausch von Erwartungen, Wuenschen, Aufgabenstellungen aber auch Gespraeche und Aufklaerung ueber das Ausmass der Behinderung sowie Verstaendnis fuer die Lebenssituation der Familie. Besonders wichtig ist die Verstaendigung im Dreierverhaeltnis Mutter-Kind-Fruehfoerderer. Die Fruehfoerdersituation darf nicht als Leistungssituation verstanden werden, auf beiden Seiten - Familie und Therapeut - sollte eine Beziehung gegenseitiger Entlastung angestrebt werden.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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