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Autor/inGeise, Gerhard
TitelZur Notwendigkeit und ueber Moeglichkeiten, raeumliches Vorstellungsvermoegen auszubilden.
QuelleIn: Mathematik in der Schule, 20 (1982) 7-8, S. 506-510Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0465-3750
SchlagwörterSekundarstufe I; Didaktische Grundlageninformation; Geometrie; Körper (Math); Mathematikunterricht; Mathematisches Denken; Raumgeometrie; Didaktische Erörterung; Grafische Darstellung; Konstruktion
AbstractIn vier Thesen werden die Forderungen zusammengefasst, die zur Verbesserung des raeumlichen Vorstellungsvermoegen beitragen koennten. Die Konzeption des Geometrie- Lehrganges ist grundsaetzlich geeignet, die angestrebten Ziele zu realisieren. Es wird gefordert, oft 'raeumliche Aufgaben' zu stellen und zeigen zu lassen, dass deren Loesung auf die Loesung einer, oder mehrer 'ebener Aufgaben' zurueckgefuehrt werden koennen. Kongruente Abbildungen und zentrische Aehnlichkeit sind bei Herleiten geometrischer Aussagen bewusst zu verwenden. In der 4. These wird die Herstellung anschaulicher Bilder moeglichst verschiedener raeumlicher Objekte gefordert.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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