Schwimmen als Therapie. Neue Moeglichkeiten e. therapeut. Anfaengerschwimmunterrichts bei Cerebralparesen u. anderen motorischen Stoerungen.

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Autor/in	Cherek, Reiner
Titel	Schwimmen als Therapie. Neue Moeglichkeiten e. therapeut. Anfaengerschwimmunterrichts bei Cerebralparesen u. anderen motorischen Stoerungen.
Quelle	In: Praxis der Psychomotorik, 7 (1982) 2, S. 41-49Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0170-060X
Schlagwörter	Motorische Störung; Beispiel; Übung; Anfangsunterricht; Fotografie; Unterrichtsmaterial; Schwimmtherapie; Therapie; Schwimmen; Bewegungsstörung; Grafische Darstellung; Handreichung; Behinderter
Abstract	Eine neue Schwimmethode - aufbauend auf motorischen paedagogisch- psychologischen Ansaetzen - wird vorgestellt. Der therapeutische Anfaengerschwimmunterricht fuer Kinder von 3 Jahren bis zur Pubertaet wird in Gruppen vorgenommen und benoetigt Tiefwasser, Auftriebshilfen und Spielzeug. Als Lernmethoden werden operante Konditionierung, Lernen durch Versuch und Irrtum, deduktives Lernen durch Imitation und Rhytmisierung angewendet und mit Beispielen erlaeutert. Die methodischen Schritte werden als Stufenprogramm dargestellt, das von der Wassergewoehnung bis zum Erwerb erster Schwimmtechniken reicht. Krankengymnastische Gesichtspunkte wie die Kopfkontrolle, das Gleichgewichtsgefuehl, Muskeltonus und Atemkontrolle werden in Bezug auf die Schwimmuebungen diskutiert. Positive psychosoziale Auswirkungen seien eine Staerkung des Selbstbewusstseins, Verbesserung des sozialen Verhaltens, die Foerderung der sozialen Integration in gemischten Gruppen von Behinderten und Nichtbehinderten und die Moeglichkeiten des Aggressionsabbaus. Abschliessend werden einzelne Uebungen kurz beschrieben. Unterrichtsgegenstand: Schwimmen als Therapie.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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