Der Aufbau der Materie. 1. Schroedinger-Gleichung.

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Autor/in	Bauer, Michael
Titel	Der Aufbau der Materie. 1. Schroedinger-Gleichung.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften. Chemie, 31 (1982) 8, S. 241-244Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0177-9516; 0342-8745
Schlagwörter	Sachinformation; Chemieunterricht; Atomstruktur; Elektron; Materie; Orbitalmodell; Quantenphysik; Schrödinger-Gleichung; Welle-Teilchen-Dualismus; Wellenlehre; Theoretische Chemie; Grafische Darstellung
Abstract	Ziel des Artikels ist es, die Schroedinger-Gleichung, die die Grundlage des wellenmechanischen Atommodells (Orbitalmodell) darstellt, mit mathematisch moeglichst einfachen Methoden zu entwickeln und ihre Bedeutung zur Erklaerung des Aufbaus der Atome aufzuzeigen. Ausgehend von einer kurzen Beschreibung des Bohrschen Atommodells und seinen Widerspruechen zur klassischen und zur Quantenphysik werden die zur Beschreibung der Vorgaenge in den Atomen noetigen physikalischen Grundlagen erlaeutert. Ueber die Erklaerung der Eigenschaften von Licht und Hinfuehrung zur These von de Broglie wird der Wellencharakter der Elektronen verdeutlicht. Unter der Annahme des stationaeren Zustandes der Elektronen in der Atomhuelle als stehende Wellen werden die drei eindimensionalen Schroedinger-Gleichungen mathematisch entwickelt und zur raeumlichen Schroedinger Gleichung kombiniert. Damit wird den Elektronen eine bestimmte Wellenfunktion Psi zugeordnet, die den jeweiligen Zustand des Elektrons beschreibt. Die Herleitung einer solchen Wellenfunktion fuer einen einfachen Fall und eine Moeglichkeit der physikalischen Erfassung eines Elektrons durch die Loesungen der Schroedinger-Gleichung werden in spaeteren Abhandlungen eroertert.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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