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Autor/inSchoenwald, Hans G.
TitelZwei beim Fernsehbild verwendete Techniken.
QuelleIn: Sachunterricht und Mathematik in der Primarstufe, 9 (1981) 3, S. 89-91Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0170-0944; 0342-7404
SchlagwörterFernsehen; Grundschule; Primarbereich; Unterrichtsentwurf; Magnetische Bildaufzeichnung; Overheadprojektor; Unterrichtsmaterial; Bild; Produktionstechnik; Technikunterricht; Sachunterricht
AbstractDie Entstehung von Fernsehbildern wird aufgezeigt. Fernsehbilder setzen sich aus vielen Linien veraenderlicher Helligkeit zusammen. Im Fernsehgeraet werden aus diesen vielen Linien so schnell Bilder zusammengesetzt, dass unser traeges Auge nur noch das fertige Bild, nicht aber mehr die Konstruktion wahrnehmen kann. Zur Demonstration und Veranschaulichung wird dieser Vorgang verlangsamt. Die Schueler malen mit Anweisung des Lehrers auf kariertes Papier von links nach rechts, Zeile fuer Zeile, verschieden dicke Striche. Zur Auswahl stehen drei Helligkeitsstufen: Schwarz (dicker Filzstift), grau (feiner Filzstift, Bleistift), weiss (keine Linie). Nach einigen Zeilen lassen sich die Konturen eines Bildes erkennen. Nach demselben Prinzip werden Fernsehbilder aufgebaut, nur werden hier mehr Informationen (schwarz, grau, weiss) in laengeren Zeilen und kuerzerer Zeit verarbeitet. Beim Farbfernsehen werden aus drei Farbtoenen (blau, rot, gruen) alle uebrigen Farben gebildet. Dies wird am Tageslichtprojektor demonstriert, indem drei Klarsichtfolien (blau, rot, gruen) uebereinandergelegt werden. Unterrichtsgegenstand: Entstehung von Fernsehbildern.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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