Erstleseverfahren in der Schule fuer Lernbehinderte.

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Autor/in	Grunwald, Arnold
Titel	Erstleseverfahren in der Schule fuer Lernbehinderte.
Quelle	In: Zeitschrift für Heilpädagogik, 32 (1981) 8, S. 573-577Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0513-9066
Schlagwörter	Analytische Methode; Motivation; Didaktische Grundlageninformation; Fachdidaktik; Deutsch; Leselehrgang; Lesenlernen; Sensumotorik; Sonderschule; Ganzheitsmethode; Kritik; Lernbehinderter
Abstract	In einer Stellungnahme zu L. Born (z. Heilpaed. 30, Nr. 1 1980) und L. Schmitt (z. Heilpaed. 30, Nr. 10 1980) werden die dort vertretenen Schreib-Lese-Lernmethoden fuer Lernbehinderte aus verschiedenen Gruenden kritisiert. Eine allgemeine Begruendung fuer die Ablehnung von Ganzheitsmethoden fuer Kinder mit Erstleseschwaeche wird gegeben. Lesenlernen ist ein synthetischer Prozess, der auf sensomotorischen Leistungen beruht. Sensomotorische Retardierungen koennen daher Ursachen fuer Lesestoerungen sein. Erstlesemethoden fuer Kinder mit Leselernproblemen muessen danach beurteilt werden, in welchem Masse sie die Behebung dieser Ursachen im Programm eingearbeitet haben.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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