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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBaumann, Kurt
TitelIntersexualitaet beim Menschen (Menschliche Zwitter).
QuelleIn: Praxis der Naturwissenschaften. Biologie, 30 (1981) 2, S. 52-57Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0177-8382; 0341-8510
SchlagwörterSekundarbereich; Sachinformation; Biologieunterricht; Genetik; Sexualverhalten; Zwitter
AbstractAls Intersexe werden heute Lebewesen bezeichnet, die sowohl maennliche als auch weibliche Geschlechtsmerkmale oder zwischengeschlechtliche Merkmale besitzen. Der Spezialfall eines Intersex ist ein Zwitter; er besitzt Keimdruesen beider Geschlechter. Zum Verstaendnis, wie menschliche Intersexe entstehen, wird die normale Sexualdifferenzierung beschrieben. Nach der Entwicklung kann man vier Geschlechtskriterien unterscheiden: Das genetische, das gonadale und das aeussere (Genitalien und Koerperform) Geschlecht und das Sexualverhalten. Im Normalfall stimmen alle vier ueberein. Intersexualitaet liegt vor, wenn eines oder mehrere Kriterien dem anderen Geschlecht entsprechen. Auf dieser Grundlage werden auch die verschiedenen Formen menschlicher Intersexualitaet eingeteilt und besprochen. Unterrichtsgegenstand: Menschliche Zwitter.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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