Zur Frage des Zusammenhanges zwischen auditiver Wahrnehmung, Rechtschreibleistung und Sprachstoerung.

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Autor/in	Ebel, Ilona
Titel	Zur Frage des Zusammenhanges zwischen auditiver Wahrnehmung, Rechtschreibleistung und Sprachstoerung.
Quelle	In: Sprachheilarbeit, 26 (1981) 5, S. 257-266Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0584-9470
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Wahrnehmung; Diagnostik; Früherfassung; Frühförderung; Schuljahr 02; Fehler; Prophylaxe; Diskrimination; Lese-Rechtschreib-Schwäche; Rechtschreibung; Sprachbehinderter; Sonderschule; Analyse; Grafische Darstellung
Abstract	Nach Vorbemerkungen zur Problemstellung und zu vorausgegangenen Untersuchungen des Lese- Rechtschreibversagens wird eine empirische Untersuchung von 116 Schuelern der 2. Klasse aus vier Berliner Schulen fuer Sprachbehinderte vorgestellt, die der Ueberpruefung einer Untersuchung von Heinrichs (1970 und 1972) diente. Die Rechtschreibeleistungen sprachbehinderter Kinder liegen deutlich niedriger als bei anderen Grundschuelern. Fehleranalysen ergaben einen besonders hohen Anteil von Wahrnehmungstrennschaerfe- Fehlern. Schueler mit Redestoerungen machten weniger Fehler als Schueler mit Stoerungen in Aussprache und im Satzaufbau. Unterdurchschnittliche Leistungen im Lautdiskriminationstest korrelierten signifikant mit unterdurchschnittlichen Leistungen im Rechtschreibetest. Als Ansatz fuer Fruehdiagnostik und Prophylaxe wird die Hypothese gesehen, dass Wahrnehmungsfehler moeglicherweise nach einem falchen, der Behinderung entsprechenden Regelsystem gemacht werden.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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