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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Heft 5/1981 der Zeitschrift "Die Neueren Sprachen" ist ganz dem Thema "Linguistische Modelle" gewidmet. Es bietet eine Uebersicht derjenigen Theorien und Modelle aus der neueren Linguistik, die fuer die Fremdsprachendidaktik eine gewissen Bedeutung erlangt haben. Ernst Leisi zeigt auf, was sich hinter dem Begriff "Traditionelle Linguistik" verbirgt. Unter dem Titel "Taxonomischer Strukturalismus-Flogging a Dead Horse?" will Werner Enninger den Nicht-Linguisten mit Voraussetzungen, Zielen, Verfahren, Ergebnissen und Grenzen des taxonomischen Strukturalismus bekanntmachen und seine Anwendung im Fremdsprachenunterricht erklaeren. Einige Grundgedanken der auf Tesnière zurueckgehenden Dependenzgrammatik sind in dem Aufsatz "Dependenzgrammatik" von Peter Blumenthal erlaeutert, waehrend ein mit "A Metasientific View of the Transformational-Generative Theoretical Model" ueberschriebener Beitrag von Richard W. Janney zu einer Theorie Stellung nimmt, die in den vergangenen fuenf Jahren wachsender Kritik ausgesetzt war. In ein "Interactional Linguistic Model of Everyday Conversational Behavior" fuehren Horst Arndt und Richard W. Janney ein. Schliesslich beschreibt Roger W. Shuy ("Educational Linguistics") die Entwicklung der angewandten Linguistik in Amerika seit 1950.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1994_(CD)
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0028-3576; 0342-3816
Linguistische Modelle. (Themenheft). 1981.
2040396
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