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Autor/inZern, Hartmut
TitelZum Prestige des gewählten Berufes bei Erzieherinnen in der Ausbildung. Ein Beitrag zum Berufsbild des Erziehers.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 29 (1980) 4, S. 132-135Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034
URNurn:nbn:de:0111-opus-27908
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Statistische Auswertung; Autostereotyp; Prestige; Ausbildung; Beruf; Berufsprestige; Ausbildungszeit; Berufswahl; Berufswunsch; Berufsziel; Berufsbild; Helfender Beruf; Erzieher; Erzieherin; Deutschland
Abstract156 angehende Erzieher wurden zum Prestige des gewählten Berufes befragt, um autostereotype Einstellungstendenzen aufzudecken. Das Prestige des angestrebten Berufes wird als ausgesprochen hoch eingeschätzt, der Beruf wird idealisiert gesehen. Er steht mit Abstand an erster Stelle der ermittelten Berufsrangreihe. Es wurden faktorenanalytisch drei Präferenzdimensionen ermittelt: eine Dimension "Umgang mit Menschen", eine naturwissenschaftlich-technische Dimension und eine handwerklich-kreative Dimension. Die ermittelten Präferenzdimensionen dokumentieren eine klare Entscheidung zugunsten von direkt auf den Menschen bezogenen, helfenden Berufen. (DIPF/ Orig.).

156 trainees at training colleges for wellfare workers (eventually to be employed in pre-school education, kindergarten, and institutional care) were questioned with regard to the prestige of their chosen profession in order to disclose auto-stereotype tendencies of attitude. The prestige of the profession aspired to was estimated to be very high, the profession was idealized. It ranged considerably ahead of other equivalent professions on a list. Factor analysis produced three dimensions of preference (1) a dimension "dealing with people", (2) a scientific-technical dimension, and (3) a dimension of craftsmanship and creativeness. These dimensions of preference indicate a clear decision in favour of those professions in which help and close relations to human beings dominate. (DIPF/ Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/3
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