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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Sinn des Beitrages ist es, anhand eines Vorschlages zur Behandlung abgeleiteter physikalischer Groessen das Zusammenwirken der in vorangegangenen Beitraegen dargestellten Einzelaspekten der Anwendung der Mathematik im Physikunterricht zu erlaeutern. Es soll gezeigt werden, wie die Anwendung der Mathematik verwirklicht werden kann: 1) Es muss von der Praxis (Experiment) ausgegangen werden und zur Anwendung der Gleichung in der Praxis bzw. zur Durchfuehrung von Experimenten hingefuehrt werden. 2) Der Uebergang von den Messungen zur Aufstellung von Groessengleichungen und zu Berechnungen mit diesen erfolgt erst, wenn die qualitativen Zusammenhaenge am idealisierten Objekt eroertert sind. Das bedeutet hier insbesondere, dass man von der durch die einzufuehrende Groesse beschriebenen physikalischen Eigenschaft auszugehen und erst dann nach einer Moeglichkeit zur quantitativen Angabe dieser Eigenschaft gelangen sollte. Entsprechende Beispiele fuer die Illustrierung des dargestellten Vorgehens werden in dem folgenden Heft veroeffentlicht.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0031-9244
Liebers, Klaus: Ein Vorschlag zur Behandlung abgeleiteter physikalischer Groessen. 1980.
2031694
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