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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inJaeger, Harald
TitelMuessen Rechtschreibuebungen langweilig sein?
QuelleIn: Monatshefte für die Unterrichtspraxis, 48 (1980) 3, S. 206-209Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0344-7715
SchlagwörterGrundschule; Primarbereich; Fehler; Übung; Unterrichtsmaterial; Deutsch; Wortbild; Wortschatz; Rechtschreibung; Rechtschreibunterricht; Analyse; Handreichung
AbstractUm die Rechtschreibfehler zu beheben, die aus der Diskrepanz von Phonem und Graphem entspringen, wird die Schulung des Wortbildgedaechnisses empfohlen. Zu diesem Zweck wird eine klassenorientierte Rechtschreibkartei vorgeschlagen, die die spezifischen Rechtschreibfehler der Schueler beinhaltet. Um ein spielerisches Training typischer Rechtschreibfehler - wie sie sich aus der Analyse von Diktaten und Aufsaetzen ergeben - zu gewaehrleisten, soll jeder Schueler eine Geheimschriftkarte (Zuordnung von Zahlen zu Buchstaben, mithin Ermoeglichung einer codierbaren Geheimschrift) erhalten. Die Kartei besteht aus Aufgabenkarten, die Einpraegungsmoeglichkeiten in Gehalt von Uebungen enthalten (Codierung der Geheimschrift, fehlende Buchstaben einsetzen, Silben zusammensetzen) und einer Loesungskarte, anhand deren die Loesungen der Aufgaben ueberprueft werden koennen. Zusatzkarten mit weiteren Aufgaben zwecks Binnendifferenzierung gehoeren ebenfalls zur Kartei. Am Ende des Schuljahres kann der Lehrer auf eine umfangreiche Kartei zurueckgreifen und gezielt auf die spezifischen Schwierigkeiten der Schueler eingehen. Exemplarische Karteikarten sind abgebildet. Unterrichtsgegenstand: Rechtschreibuebungen.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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