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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Ausgangspunkt dieser UE zur Portraitfotografie ist das Selbstportrait, das jeder Schueler ohne grosse technische Vorbereitung von sich anfertigt. Anschliessend werden die so entstandenen Bilder unter der Fragstellung, was sie ueber die Person mitteilen und was sie verschweigen, analysiert. Die Fotografie erscheint dabei als ein winziger Ausschnitt von Realitaet, der je nach der Einstellung und dem Koennen des Fotografen nur ganz wenige guenstige oder auch unguenstige Informationen ueber die Person enthaelt. Auf diesem Ergebnis basieren die folgenden Uebungen: Familienfotos aelteren und neueren Datums und Fotos aus der Werbung werden im Hinblick auf Arrangement und Intention verglichen und auf ihren Aussagewert hin ueberprueft. Im Mittelpunkt dieser Uebung steht das Problem der fotografischen Wahrnehmung, die darin besteht, den vom Auge wahrgenommenen Raum in Flaeche zu uebersetzen. Zur Schulung der Wahrnehmung fertigen die Schueler Fotos mit staendig veraenderter Perspektive und variiertem Hintergrund an. Im Verlauf dieser Arbeiten lernen sie die technischen Voraussetzungen und mit ihrer Hilfe die Manipulationsmoeglichkeiten der Kamera kennen. Parallel dazu entstehen immer neue Portraits, bei denen die Schueler nicht nur die Technik ausprobieren, sondern sich auch in unterschiedlichen Rollen darstellen. Unterrichtsgegenstand: Portraitfotografie.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
Eichinger, Georg: Portraitfotografie. 1982.
2020332
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