Ausschluss von Frauen aus den Ingenieurwissenschaften als Ausdruck struktureller gesellschaftlicher Asymmetrien.

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Autor/in	Berg-Peer, Janine
Titel	Ausschluss von Frauen aus den Ingenieurwissenschaften als Ausdruck struktureller gesellschaftlicher Asymmetrien.
Quelle	Berlin (1981), 154 S.Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie; Graue Literatur
Schlagwörter	Geschlechtsspezifische Sozialisation; Frau; Geschlechterrolle; Begabung; Mathematik; Diskriminierung; Berufsproblem; Professionalisierung; Ingenieur; Männerberuf; Graue Literatur; Deutschland-BRD
Abstract	Forschungsmethode: theoretisch. Die Autorin untersucht exemplarisch am Beispiel des Ingenieurberufs die Diskriminierung der Frau im Erwerbsleben. Sie geht in den ersten Teilen der Arbeit der Frage nach, ob natuerliche oder kulturell erworbene Eigenschaften der Frau dafuer veranwortlich sind, dass es so wenig Ingenieurinnen gibt. Im 3. Teil untersucht sie strukturelle Asymmetrien, die sich staendig gegen die Frauen in einem Maennerberuf kehren und dadurch reproduzieren. Dabei greift sie vor allem auf die angelsaechsische "sociology of professions" zurueck sowie sehr ausfuehrlich auf die Gruppenpsychologie von Kanter. (IAB)
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	1995_(CD)

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