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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenKatterle, Siegfried (Hrsg.); Krahn, Karl (Hrsg.); Bosch, Gerhard (Mitarb.); Frerichs, Johann (Mitarb.); Lieb, Wolfgang (Mitarb.); Schmidt, Helmut (Mitarb.); Stoltenberg, Ute (Mitarb.); Tolksdorf, Guido (Mitarb.); Trautwein, Norbert (Mitarb.)
TitelWissenschaft und Arbeitnehmerinteressen.
QuelleKoeln: BUND (1980), 335 S.Verfügbarkeit 
ReiheTheorie und Praxis der Gewerkschaften. Themenkreis Wissenschaft und Forschung
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7663-0290-6
SchlagwörterForschungspolitik; Textverarbeitung; Technologische Entwicklung; Arbeitsbedingungen; Privatwirtschaft; Arbeitsplatzsicherheit; Hochschulforschung; Wissenschaft; Kooperation; Sammelwerk; Gewerkschaft; Arbeitnehmer
AbstractDie Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1945 bis 1980. Forschungsmethode: theoretisch; anwendungsorientiert. "Wissenschaft und ihre Anwendung haben zu Gefaehrdungen von Arbeits- und Lebensbedingungen von Arbeitnehmern gefuehrt. Arbeitnehmerinteressen konnten bisher nur unzureichend in die Forschung eingebracht werden. Die in diesem Buch entwickelte Konzeption einer arbeitnehmerorientierten Wissenschft soll Alternativen fuer eine an Arbeitnehmerinteressen orientierte Forschung und Forschungspolitik aufzeigen." Im 1. Kapitel werden Gefaehrdungen von Arbeits- und Lebensbedingungen durch die Anwendung von Wissenschaft aufgezeigt. Im Mittelpunkt der Darstellung steht die Anwendung neuer Technologien in der Textund Datenverarbeitung als Instrument der Rationalisierung. Aufgezeigt wird, wie sich diese Technologie negativ auf die Arbeitsplatzsicherheit, die Arbeitsbedingungen, die Qualifikation und die soziale Lebenssituation der Arbeitnehmer auswirken; daraus wird eine Kritik der staatlichen Forschungspolitik abgeleitet, die die Folgen, die neue Entwicklungen fuer die Arbeitnehmer haben, mit in ihr Kalkuel mit einbezieht. Im zweiten Kapitel wird die Entwicklung von Forschung und Forschungsfoerderung untersucht. Dabei wird besonders die Einflussnahme privatwirtschaftlicher Interessen auf die Hochschulforschung aufgezeigt. In den folgenden Kapiteln wird die Konzeption einer arbeitnehmerorientierten Wissenschaft entwickelt. Wichtige Kriterien einer arbeitnehmerorientierten Wissenschaft sind Bezug auf die Interessen der Arbeitnehmer, Orientierung auf die Praxis (d. h. Verhinderung einer Verselbstaendigung des Subsystems Wissenschaft gegenueber der Gesellschaft) und die Kooperation mit den Gewerkschaften. Aufgezeigt wird, wie wissenschaftliche Arbeit entsprechend dieser Kriterien moeglich ist. (IAB2)
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1995_(CD)
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