Social, Emotional, and Behavioural Difficulties in internationalen Fachzeitschriften. Ein diskursanalytischer Forschungszugang.

Autor/in	Meyer, Matthias
Titel	Social, Emotional, and Behavioural Difficulties in internationalen Fachzeitschriften. Ein diskursanalytischer Forschungszugang. Einheitssachtitel: Ein diskursanalytischer Forschungszugang zu Social, Emotional, and Behavioural Difficulties in internationalen Fachzeitschriften.
Quelle	Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2020), 187 S.Verfügbarkeit Dissertation, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 2018.
Reihe	Dialog Erziehungshilfe
Beigaben	Illustrationen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-7815-2398-5; 978-3-7815-2398-2
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Entwicklungsstörung; Auswertung; Zeitschrift; Verhaltensauffälligkeit; Inklusion; Diskursanalyse; Fachwissenschaft; Sonderpädagogik; Internationaler Vergleich; Diskurs; Strukturanalyse; Veröffentlichung; Fachinformation; Deutschland; Europa; Nordamerika
Abstract	Insbesondere Kinder und Jugendliche mit Verhaltensstörungen sind gefährdet, diszipliniert und ausgegrenzt sowie im Zuge der Inklusionsforderungen zu den Hauptverliererinnen und -verlierern zu werden. Eine gesellschaftskritische Positionierung in Bezug auf Verhaltensstörungen respektive auf Social, Emotional, and Behavioural Difficulties (SEBD) stellt eine wichtige Grundlage dar. Der Einfluss neoliberaler und marktökonomischer Aspekte auf das Erziehungs- und Bildungssystem ist keinesfalls nur ein nationales Phänomen, sondern wird auf europäischer sowie internationaler Ebene kritisch diskutiert. In der vorliegenden Untersuchung wird der internationale Diskurs zu SEBD und Inclusion in einschlägigen Fachzeitschriften analysiert. Der Datenkorpus besteht aus 3.016 Artikeln eines 20 Jahrgänge umfassenden Zeitraumes. Die Ergebnisse der Kritischen Diskursanalyse sind alarmierend und lassen eine intensivere gesellschaftskritische Betrachtung im Feld SEBD für dringlich erscheinen. (Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2021/4